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2T-Forum bei www.zweitakte.de Das Zweitakt-Forum der IG-2T, für Fans und Freaks aller "Ölbrenner"
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kawatze IG-2T Mitglied


Anmeldedatum: 26.02.2006 Beiträge: 4607 Wohnort: 75305 Neuenbürg-Arnbach
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Verfasst am: So.22.12.2013, 20:25 Titel: |
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Nabend !
Heute waren die Einlässe dran , um die 35 Mikunis aufzunehmen ..
.. Falls die jemand braucht .. gibts unter der Nummen bei Topham..
die muss man allerdings noch dem Zylinder anpassen und ganz schön Gummi abfräsen...
... sieht dann so aus , wenn alle Stufen geglättet sind..
Die Zylinder sind jetzt soweit , dass sie angeglichen werden können und eine Quetschkante von 1.3 mm resultiert ..
Ein - und Auslässe sind jetzt fertig so , wobei der Einlass nur wenig geändert wurde...
der Auslass hingegen ist höher und breiter geworden ..
.. nicht mehr lange und der Motor ist soweit
Muss aber erst noch eine längere Schwinge und andere Kette besorgen !
Dann ist`s hoffentlich schon etwas weiter Richtung Frühling draussen und ich kann das Moped einfahren
----------------------------------------Gruss Atze---------------------------- _________________ Lasst euch nicht überholen - Jung's |
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Dietmar C Meister

Anmeldedatum: 11.04.2009 Beiträge: 216 Wohnort: Haan 42781
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Verfasst am: So.22.12.2013, 21:26 Titel: |
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Hi Atze
Wie baust du die Vergaser ein ohne das sie am Motorgehäuse aufsetzen ?
Gruß
Dietmar |
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Dietmar C Meister

Anmeldedatum: 11.04.2009 Beiträge: 216 Wohnort: Haan 42781
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Verfasst am: So.22.12.2013, 21:32 Titel: |
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Hi
Ich bins noch mal.
Ich glaub die Gummis sind falsch rum , die Einkerbungen müssen nach oben zeigen . Das ist eine Führung die am Vergaser dran ist.
Oder ?
Gruß |
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Leo Großmeister

Anmeldedatum: 14.12.2003 Beiträge: 479 Wohnort: NL-Didam
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Verfasst am: So.22.12.2013, 22:54 Titel: |
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Da hast du ja gute Karten für ein Top-Motor!
Hast du vor die Maschine auch auf der Strasse zu fahren?
Dann hohl dir gleich ein Paar Duesenstocke und Nadel damit du schnell vorwerst kommt mit die Vergaserabstimmung.
Welche Filter machst du drauf? _________________ Speed is what's life about |
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kawatze IG-2T Mitglied


Anmeldedatum: 26.02.2006 Beiträge: 4607 Wohnort: 75305 Neuenbürg-Arnbach
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Verfasst am: Mo.23.12.2013, 00:34 Titel: |
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Hallo Dietmar !
Die Flansche habe ich absichtlich so montiert - gerade , weil die Vergaser sonst noch schlechter draufgehen -- die Nase braucht keiner wirklich - und fehlt deshalb ( hab ich ganz vergessen ).
@ Leo
Gut , dass Du Dich da meldest ! Ich fahre die älteren TMX 35 (von Gottfried noch) -- mit den fest montierten Düsenstöcken - deshalb entfällt die Frage hierfür -- nach längerem Rumprobieren habe ich jetzt mit der Nadel 6EJ-58 ein relativ gutes Setup in Kerbe 3 - HD 180 und Standgasdüse 17.5 .
Fahre die Originalspinne mit Adapter und Luftfilterkasten( ohne Filter) .
Auspuffe sind von Dir und die Köpfe auch !- Sollte also schon ganz ordentlich laufen !
Tips wegen Nadel und Düsen nehme ich dankend an und probier die gerne aus .
---------------------------------------------------------Danke im Voraus- Atze- _________________ Lasst euch nicht überholen - Jung's |
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TripleNick IG-2T Mitglied

Anmeldedatum: 10.11.2007 Beiträge: 191 Wohnort: Bergisch Gladbach
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Verfasst am: Mo.23.12.2013, 12:34 Titel: TM 32 |
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Hallo Dietmar,
TM 32 wird schon gehen.
Hab TM 34 drauf und geht auch!
Gruß Arne _________________ Wer bremst verliert! |
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H2yogi Großmeister


Anmeldedatum: 06.09.2011 Beiträge: 250 Wohnort: Aix-La-Chapelle
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Verfasst am: Mo.23.12.2013, 15:03 Titel: |
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| kawatze hat Folgendes geschrieben: | Danke Jürgen!
Dein Beitrag ist wie immer sehr informativ und weist einen gut auf die vielen Fallstricke hin , die da im Wege lauern .
Ich sehe schon , dass das meine Fähigkeiten wohl weit übersteigt -- aber sowas ist doch schonmal alles realisiert worden , wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Ist der Aufwand bei einem Versatz des Hubzapfens nach oben von 1 mm mit Angleichen der Steuerzeiten (und des Kopfes) ein ebenso riesiger Akt wie von Dir beschrieben -- oder andersrum , ist der zu erwartende Effekt so positiv , dass sich die Mühe lohnt?
Hat da jemand schon Erfahrung damit ?
-----------------------------------------------Gruss Atze---------------------- |
Hallo Atze,
beide Maschinen stehen bei mir im Keller - Du kannst damit fahren und Dir selbst ein Bild machen!
Gruß |
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Leo Großmeister

Anmeldedatum: 14.12.2003 Beiträge: 479 Wohnort: NL-Didam
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Verfasst am: Di.24.12.2013, 00:30 Titel: |
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Ah, die alte TMX! Hab ich auch.
Nadeldicke -58 höhrt sich fett an also sichere Start. Hab bis -62 abgemagert damit Sprittverbrauch gut genug würde für lange Fahrt (7 L war möglich). Wir nachschauen wo ich jetzt gelandet bin.
Haubtduese 180 höhrt sich klein an.
Mit TMX38-er, womit ich meistens unterwegs bin, ist #270 OK und #250 wird spannend. Es kann aber sein das bei dir die Spinne ein wenig extra Unterdrück erzeugt und damit mehr Sprit durch die #180-er fließt. Auspuff geräusch wird verraten ob das Gemisch eh Fett oder Mager ist, also Ohren auf sensibel einstellen.
Wenn es bei anfahren zu Fett bleibt, sind andere Schieber (mehr Anschnitt) fällig, aber dass komt ja später.
Die Flachschieber machen die H2 wirklich bissig!  _________________ Speed is what's life about |
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TripleNick IG-2T Mitglied

Anmeldedatum: 10.11.2007 Beiträge: 191 Wohnort: Bergisch Gladbach
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Verfasst am: Di.24.12.2013, 00:42 Titel: |
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 _________________ Wer bremst verliert! |
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H2yogi Großmeister


Anmeldedatum: 06.09.2011 Beiträge: 250 Wohnort: Aix-La-Chapelle
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Verfasst am: Do.26.12.2013, 00:20 Titel: |
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| Leo hat Folgendes geschrieben: | Vor 4 Jahren hab ich bei mein S3-750 Streckenrenner ein +1,9 mm Langhub Welle eingebaut. Langhub gemacht mit excenter Bolzen also recht einfach zu machen. Zylinder nur 1 mm angehoben damit den Kolben nicht ober raus guckt.
Gleich 10 stkm gewonnen auf Assener Rennstrecke (208 vs 218 Stkm) und bessere Leistungs entfaltung, also auch besser fahrbar auf der Strasse! Super toll also. Spass war nur kurz, weil 3 Wochen später ist im Regen ein Schieber hängen geblieben in Frei. Könnte nicht ausschalten und nach etwa 20 Sek bei 11.000 UPM hat ein Pleuellager aufgegeben.
Bin noch nach Hause gefahren mit 80 Stkm.
Mit 1 neues Lager steckt die Well jetzt in meine Lila tour-H2.
Wegen großem Erfolg, kommt jetzt ein 5 mm Langhuber drin. Diese Paßt noch im standard Gehause. Muss sagen, +3 mm mehr Hub währe wohl die bessere Wahl, aber möchte einfach mal sehen wie weit es geht.
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Hallo Leo,
mit Deiner Beobachtung bestätigst Du den Weg, den Kawasaki 1974 mit der Entwicklung der KR750 gegangen ist – Hubveränderung. Grundsätzlich kann man den Weg „Aufbohren“ und „Hubvergrößerung“ gegenüberstellen – jeder mit seinen Vor- und Nachteilen. Wenn man nicht an einen Hubraum gebunden ist (wie im Falle eines Reglements für Rennfahrzeuge), dann ergibt sich automatisch ein Weg für das Tuning – aber das ist hier nicht das Thema.
Sind Deine Vorgaben bezüglich der Hubveränderungen aufgrund vom Bauchgefühl (z.B.: mehr Hub muß mehr Leistung bedeuten) oder basieren sie konkret auf bestimmten Zielen? Die Frage ist nicht ketzerisch gemeint – sondern sachlich.
Wenn man „etwas“ modifiziert, erhält man auch „etwas“ als Reaktion vom Motor – aber war das dann auch Alles? Bei solchen Vorhaben stellt sich schnell – schon aus reiner Neugier – die Frage: kriege ich den ganzen Kuchen oder nur ein Stückchen?
Im Falle der Hubvergrößerung kann man vieles schon vorher abwägen – dazu muß man weder studiert haben noch ein Mathematikprofessor sein, hier geht es um reine Geometrie.
Durch die Hubänderung ändert sich natürlich der Hubraum. Betrachtet man die folgende Darstellung, wird das Ziel schnell klar: wir bauen uns einen 900ter-Motor – und der sollte dann leistungsmäßig auch besser sein.
Langhub-Motoren sind bekannt als „Langsamläufer“ – hier kommt der Umstand der zulässigen mittleren Kolbengeschwindigkeit (also rein abhängig vom Hub und der Drehzahl) ins Spiel. Der Grenzwert „21m/s“ ist nicht neu, hat aber bis heute immer noch seine Gültigkeit. Natürlich kann dieser Wert auch überschritten werden – dann gibt es halt kräftig Verschleiß. Das funktioniert im Rennsport problemlos – da werden alle 40 – 50 Betriebsstunden die Kolben (und auch andere Teile!) gewechselt. Wie weit die maximal zulässige Motordrehzahl in Abhängigkeit vom Hub zurückgeht, zeigt das folgende Bild:
Wir befinden uns also in einem Bereich, wo mit großer Wahrscheinlichkeit auch erst die Spitzenleistung auftreten wird. Dazu kann man sich verschieden aufstellen: angefangen von „ich bin besser als die Anderen“ bis hin zu „in diesen Drehzahlen fahre ich kaum“ (dann brauche ich die Spitzenleistung aber auch nicht) oder „ bei meine geringen Jahreskilometerleistung kann der Verschleiß so hoch sein wie er will“ – soll jeder selbst entscheiden, wie er es sich schönredet – Verschleiß bleibt Verschleiß! Die Erkenntnis aus dem Diagram ist, die Auslegung der Steuerzeiten sollte – wenn möglich - auf niedrigere Drehzahlen abzielen. Aber hier kommt, wie schon früher erwähnt, der Zylinder ins Spiel.
Unter Deiner Vorgabe „Zylinderoberkante ist gleich OT-Stellung Kolben“ (also der Zylinder wird immer angehoben), ergeben sich folgende Änderungen der Steuerzeiten für Auslaß und Überströmer:
Aufgrund der Kinematik des Kurbeltriebs ändert sich die Steuerzeit der Überströmer stärker als die des Auslaß. Damit einhergehend verringert sich der Kurbelwinkel für den Vorauslaß. Ich denke, wir sind uns einig darüber, daß dieser Umstand nicht akzeptabel ist und ein Rückschlagen des Zylinderdrucks in den Kurbelraum zu vermeiden ist. Mit der Hubänderung ändert sich auch die effektive Kolbengeschwindigkeit zu jedem Millimeter Hub - d.h. die Auslaßoberkante kommt nun in den Bereich der max. Kolbengeschwindigkeit, weshalb die Zeit, unter der der Vorauslaß geöffnet ist, nicht nur wegen dem geringeren Winkel sondern zusätzlich wegen der höheren Kolbengeschwindigkeit geringer ausfällt. Rechnet man diesen Zustand als Zeitquerschnitte aus, dann wird es noch drastischer klar. Normalerweise wird daher der Vorauslaß eher größer. Wenn wir nur die serienmäßige Vorauslaßzeit von 31° beibehalten (wir wollen ja nicht schlechter werden!!), muß der Verlauf der Auslaßsteuerzeit dem der Überströmer angepaßt werden - siehe Verlauf „Auslaß korrigiert“. Im Klartext bedeutet das, daß bei dem hier gezeigten max. Hub der Auslaß um 6mm erhöht werden muß! Aber schon die von Dir gewählte Hubänderung von +5mm ergibt Steuerzeiten, die über denen von der H2R liegen – und damit fährst Du in den Drehzahlbereich von 9000 U/min. Das ist der Grund, warum ich schon früher sagte: „der Zylinder zwingt Dich zu Rennsteuerzeiten“, die aber für einen „Langhuber“ nicht von Vorteil sind.
Auf der Einlaßseite kann der Kolben entsprechend der Zylinderanhebung gekürzt werden – nur die hohen Auslaßsteuerzeiten erfordern irgendwann auch eine zusätzlich Anpassung der Einlaßsteuerzeit. Wird dies durch eine weitere Kürzung des Kolbens umgesetzt, dann bleibt bald vom Kolben nichts mehr übrig!
Die Unterkante Auslaß ist bei der H2 66mm von der Zylinderoberkante entfernt – also bei jedem Hub über 66mm läuft der Kolben unter diese Kante. Damit nichts verschenkt wird, kann der Kanal sowohl beim Auslaß als auch bei den Überströmern angepaßt werden. Der Kolben selbst ist 68mm lang – genauso wie der von Dir gewählte Hub. Eine sichere Abdichtung von Auslaß und Überströmer gegenüber Einlaß ist bei OT-Stellung ab hier nicht mehr gewährleistet – also können Auslaß und Überströmer nicht nach unten erweitert werden – es gibt also keinen Gewinn in Form von größeren Kanälen. In Verbindung mit Deinen vorgegebenen Randbedingungen läßt sich eine Huberhöhung ab +5mm schon aufgrund der Kolbenlänge nicht gewinnbringend umsetzen und der untere Kolbenring fällt in UT-Stellung in den Einlaßkanal – und somit ist eine weitere Hubvergrößerung unerreichbar! Selbst bei Verwendung von H2B-Zylindern liegt dann die Einlaßoberkante bei UT-Stellung über dem Kolben – und damit gibt es Durchzug.
Bis hier hin sind nur die Auswirkungen der Geometrieänderung „größerer Hub“ dargestellt. Dies unterliegt keiner Diskussion, da es rein von den Bauteilmaßen abhängt. Weiterhin erkennt man auch, daß ein „Schieben aller Möglichkeiten“ auf einem Blatt Papier Kombinationen aufzeigt, die erst gar nicht ausprobiert werden müssen. Ob der Motor auch die Veränderung in Hinblick auf die Leistung umsetzen kann, bleibt außen vor – dafür gibt es noch jede Menge weitere Einflußfaktoren.
Auch die Frage, ob Du die Überströmer-Steuerzeit infolge Hub +5mm in Verbindung mit der Anhebung des Zylinders wirklich möchtest (selbst nur 3mm mehr Hub ist hier schon sehr viel!), mußt Du selbst entscheiden. Ich persönlich würde mich lieber für eine neue und längere Laufbuchse entscheiden, dann könnten die Steuerzeiten besser angepaßt werden und man würde die Vorteile des Langhubers auch nutzen können, da der Zylinder nicht angehoben würde.
Wie es ersichtlich ist, beschäftige ich mich damit nicht zum ersten Mal – daher sind neue Ideen jederzeit willkommen.
Ich bin sehr gespannt, wie Du darüber nun denkst. Wenn ich Dir mit weiteren Informationen behilflich sein kann, laß es mich wissen.
Frohe Weihnachten!
Gruß |
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Pitl Großmeister

Anmeldedatum: 10.01.2011 Beiträge: 411 Wohnort: Bad Tölz
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Verfasst am: Sa.18.01.2014, 19:08 Titel: |
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Hallo Atze
schau mal, was ich Heute aus Amiland bekommen habe.
Es sind 2 Stück H2B Gehäuse. Erst suchst Du 2 Jahre nach so einem Gehäuse und dann laufen Dir gleichzeitig gleich 2 davon über den Weg. Als Jäger und Sammler mußten gleich beide her. Es soll mal einen Gummigelagerten Motor geben. Angeblich fahren ja ein paar Leute mit so einem Motor. Bis jetzt kenne ich nur den Ingolf, der hat das realisiert. Ich hätte aber gerne auf noch mehr Erfahrung zurückgegriffen. Wer fährt also noch so einen Motor? Welche Gummis wurden genommen? Wie wurde der Auspuff gummigelagert? usw.
Hi Rainer
hast Du die Winkel, unter denen die fehlende Ölbohrung für den Zylinder gebohrt werden müssen?
Pit |
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Leo Großmeister

Anmeldedatum: 14.12.2003 Beiträge: 479 Wohnort: NL-Didam
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Verfasst am: Sa.18.01.2014, 22:10 Titel: |
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Alle 3 meine H2 haben Gummi gelagerte Motor.
Ohne Gummi werden die Finger Taub nach 2 Std fahren! _________________ Speed is what's life about |
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schnellerrobby IG-2T Mitglied


Anmeldedatum: 04.12.2005 Beiträge: 3520 Wohnort: 72116 Mössingen
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Verfasst am: Sa.18.01.2014, 22:45 Titel: |
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.... meinen Fingern macht das nix, die werden höchstens etwas warm wenn ich mit meiner ´72ger H2 längere Zeit über 6000 rpm fahre
Robby
 _________________ Wer später bremst, fährt länger schnell !!!!!!
_______________________________________
RD125_S1B(350cm³)_S2_S2_H1B_H2_S2R_W650(Königsw.)_ZZR600R_G500Gamma_CB750F1_CB750SevenFifty_CBR900RR_CBX1000(CB1)_ VTR1000Firestorm_BMW RnineT Racer_BMW R27 |
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kawatze IG-2T Mitglied


Anmeldedatum: 26.02.2006 Beiträge: 4607 Wohnort: 75305 Neuenbürg-Arnbach
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Verfasst am: Do.06.03.2014, 23:55 Titel: |
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Nabend !
Am Samstag ist es soweit , da wird er eingebaut , der H2 Motor-- und hoffentlich auch Probegefahren am Wochenende - Wetter soll ja gut werden .
Der andere Motor hängt schon frei im Rahmen und kommt morgen Mittag raus , die B-Schwinge hat Nadellager drin und wartet auf ihren Einsatz neben der ausgebauten Kastenschwinge .
.. wird auch langsam Zeit , der Winter scheint rum zu sein ----
--------------------------------------Gruss Atze--------------------------------- _________________ Lasst euch nicht überholen - Jung's |
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TripleNick IG-2T Mitglied

Anmeldedatum: 10.11.2007 Beiträge: 191 Wohnort: Bergisch Gladbach
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Verfasst am: Fr.07.03.2014, 08:55 Titel: |
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Hallo Atze,
da wünsch ich dir viel Erfolg und hoffendlich auch einen Prüfstand Lauf!
Bin sehr gespannt was da geht.
Gruß Arne _________________ Wer bremst verliert! |
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