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Schaltautomat 012345 und Kupplungsschnecke
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rolo
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BeitragVerfasst am: Di.06.11.2018, 08:26    Titel: Schaltautomat 012345 und Kupplungsschnecke Antworten mit Zitat

Moin allerseits,

ich habe an dre KW meiner KH 500 leider einen Lagerschaden feststellen müssen, der wohl durch das defekte Ölblech hevorgerufen wurde.

Lt. Unterlagen des Vorbesitzers ist die Welle zwar schon 2009 gemacht worden, aber die Maschine hat nur ca. 6000 km gelaufen in der Zeit. Nun denn.
Jetzt wo einmal das Gehäuse geteilt ist:

Ich habe wohl doch keine KH-Kupplungsschnecke: Der innere Teil ist aus Stahl, der äußere aus weißem Kunststoff. Wenn ich mich recht erinnere, wars es bei der H1A umgekehrt, diese Plastik-Schnecke ist mir voll bepackt mit Urlaubsgepäck im Rush-Hour verkehr (gabs 1979 auch schon) auf einer 5-spurigen Einbahn - Straße in Thesaloniki in Griechenland gebrochen, das bleibt in der Erinnerung... Razz

Die sollte ich dann, falls verfügbar, wohl gegen eine KH-Schnecke tauschen. Ich habe gehört, die sei besser!?!

Aber das Wichtigste:

Gerne hätte ich auch das Schaltschema der H1A mit Lerlauf unten zurück. Kann man einfach die Schaltwalze tauschen oder kommt da ein Ratttenschwanz?


Danke und viele Grüße, Frank

[/b]
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Zuletzt bearbeitet von rolo am Mi.07.11.2018, 19:39, insgesamt einmal bearbeitet
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Stefan D.
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BeitragVerfasst am: Mi.07.11.2018, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Rolo,

Gute Kupplungsschnecken kommen aus dem Schwarzwald Laughing
Bzw, bekommst du bei Ralf Gille als perfekter Nachbau mit angepasster
Übersetzung.
Das Schaltschema läßt sich leider nicht so einfach umbauen da die Arretierung
für die Schaltwalze bei der KH von Oben Bzw unterhalb der Vergaser sitzt.
Beim "alten" Gehäuse ist dort nichts vorgesehen.

Gruß Stefan
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rolo
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BeitragVerfasst am: Do.08.11.2018, 07:14    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Stefan,

danke für die schnelle Antwort.

schade, mit dass man die Schaltung nicht so einfach umbauen kann!

Ich fand das alte Schaltschema damals bei der H1A genial und das hat auch mit der anderen Frage zu tun:

Meine Kupplung trennt nicht optimal, ich finde im Stand den Leerlauf nicht. Das wäre bei 0123... je weniger ein Problem.

Habe schon oben am Hebel den Anschlag zurück gefeilt, um mehr Weg zu haben.

Vlt wird es auch besser, wenn ich am Kupplungskorb die Grate vorsichtig wegfeile. Die habe ich jetzt beim Zerlegen erst gefunden.

Natürlich kenne ich die Schwarzwaldschnecke, aber die soll ja gerade weniger Weg haben!?

Liebe Grüße, Frank
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ingolf
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BeitragVerfasst am: Do.08.11.2018, 09:12    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frank,

das mit dem schlechten Leerlauffinden ist bei der KH500 normal.
Du kannst natürlich bei der Kupplung schauen, dass da keine welligen Platten drin sind. Dann würde sie nicht richtig trennen. Die schmalen Abstandsringe (wellig) sollten aber drin sein.

Die Kugellager-Schnecke kannst Du bei den heute verfügbaren Simmerringen nicht (!) verwenden. Sie ist zu lang. Die Kugellager-Schnecke müste dazu gekürzt werden (habe ich schon gemacht, ist aber nicht unproblematisch). Die Schwarzwaldschnecke, 2. Generation (1. ist nicht mehr erhältlich), ist absolut prima und problemlos zu verwenden.

Gruß, Ingolf
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rolo
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BeitragVerfasst am: Do.08.11.2018, 09:21    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Ingolf,
danke für Deine Hinweise:
ingolf hat Folgendes geschrieben:


das mit dem schlechten Leerlauffinden ist bei der KH500 normal.
Du kannst natürlich bei der Kupplung schauen, dass da keine welligen Platten drin sind.


Die Scheiben kommen komplett neu, leichte Schatten lassen schon drauf deuten, dass sie wellig sind. Ich will alles tun, was geht, weil ich ja nicht weiß, ob es am Ende reicht...

Die recht starken Grate am Kupplungskorb fördern das Ausrücken sicher auch nicht, die feile ich noch weg

ingolf hat Folgendes geschrieben:

Die Kugellager-Schnecke kannst Du bei den heute verfügbaren Simmerringen nicht (!) verwenden. Sie ist zu lang.
Gruß, Ingolf


Ah, deshalb hat der Vorbesitzer die wohl ausgebaut...

Gruss Frank
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ingolf
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BeitragVerfasst am: Do.08.11.2018, 19:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frank,
wenn Du alles neu machst, achte auch auf die richtigen Kupplungsfedern.
Die meisten, die speziell für die Kawa angeboten werden, sind schlicht unpassend (zu großer Außendurchmesser) oder vieeel zu stark.

Ich habe dazu mal was geschrieben:
http://board.zweitakte.de/viewtopic.php?t=3996&highlight=kupplungsfedern

Gruß, Ingolf
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Stefan D.
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BeitragVerfasst am: Do.08.11.2018, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frank,

wenn du mit der Kupplung beine Probleme mehr haben willst bestell
dir bei Ralf Schipmann eine. Kostet zwar einiges ist aber das Beste
was auf dem Markt ist. Mit dieser Kupplung kann ich im Stand alle
Gänge rauf und runter schalten wie ich will incl. Leerlauf.
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BeitragVerfasst am: Fr.09.11.2018, 04:41    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Stefan,

die Kupplung von Ralf Schippmann kenne ich natürlich und die finde ich auch super.

Da ich jedoch einerseits zur Zeit andere Sorgen habe und ich auf der anderen Seite auch nicht das Beschleunigungsrennen gewinnen will, sondern eine zwar möglichst flotte, aber auch alltagstaugliche Maschine haben möchte, sollte eine intakte Serienkupplung auch erst mal ausreichen.

Zumal man die Kupplung ja schnell gewechselt hat, wie man beim Treffen am Westerwald an der H2 von Th. Schwabenland sehen konnte.

In meinem ersten Triple-Leben in den 70ern habe ich nie große Probleme mit de Kupplung gehabt, obwohl die H1A sauschnell war, für die damalige Zeit.

Bei der KH liegt das auch daran, dass der Vorbesitzer die Maschine aus seiner Sicht zwar gepflegt aber auch viel falsch gemacht hat.

Nachdem ich gleich am Anfang die viel zu kleinen und kurzen Louis-Luftfilter durch die Spinne ersetzt und durch andere, neu gebaute Dämpfereinsätze in der Resonaznalange den Staudruck erhöht hatte, lief sie halbwegs gut, dann fing aber die Kupplung massiv an zu rutschen.

Der Vorbesitzer hatte ATF-Öl drin (??) und mit bei einer Federn-Firma eigens gebauten, verstärkten Federn(Protokolle der Berechnung liegen noch vor) gegengesteuert. In der zeit des Rutschens sind wahscheinlich die Stahlscheiben wellig geworden.
Nach Wechsel auf das richtige Öl war das Rutschen weg, aber ich bring jetzt erst mal alles in guten Serienzustand.

Die Frage ist noch, ob man wirklich die H2-Federn braucht, die viele verwenden. Der Hauptgrund für die Schippmann-Kupplung wäre für mich die Leichtgängigkeit.

VG Frank
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Stefan D.
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BeitragVerfasst am: Fr.09.11.2018, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frank,

es ist ein Trugschluss dass die Kupplung nur braucht wer mit großer Leistung
fährt. Ich habe an meiner H2 alles Mögliche probiert damit die Gänge sauber
schalten. Alles war irgendwie nicht Zielführend. Erst als ich umgerüstet habe
ging das butterweich und leichtgängig wie ich es auch von den S Modellen
kannte. Daher meine Empfehlung bevor du noch mehr Zeit und Geld für eine
höchstens Mittelmäßige Lösung ausgibst gleich die Premiumlösung nehmen und
glücklich sein Wink
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BeitragVerfasst am: Fr.09.11.2018, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Stefan,

das glaube ich gerne und ich habe ja auch nicht nein gesagt. Aber ich habe schon alle Teile da liegen, gekauft damals, als es rutschte, aber nicht eingebaut, weil mit dem richtigen Öl das Rutschen weg war.

Schippi beteht auch drauf, dass man alles komplett nimmt, die neuen Scheiben, die ich liegen hab, wären eh für die Tonne, dann kann ich die auch erst mal wieder einbauen.

Was mich auch treibt: Ich habe immer wieder kleine Projekte begonnen , Teile gekauft wie zb. einen Lacksatz, und musste es beiseite legen, weil wieder unerwartet etwas anders kaputt ging.

Ich will nicht noch weitere Teile kaufen, die nicht unbedingt nötig sind und auch Änderungen bedingen, man muß ja wohl Rippen aus dem gehäuse wegschleifen. Wie gesagt, die Kupplung ist ja später,wenn ich die wichtigen Dinge im Griff habe, auch schnell mal gewechselt...

VG Frank
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kawapit
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BeitragVerfasst am: Fr.09.11.2018, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frank,
ich hatte bei meiner H1B auch anfänglich Probleme mit der Kupplung.
Mit der Schwarzwaldschnecke 2nd und neuen Belägen trennt die selbst nach langer Standzeit perfekt und rutscht nicht durch. Mach neue Beläge rein, da die ihr Reibverhalten ändern, wenn die mit (falschen) Öl in Berührung kommen. Ich fahre mit Castrol SAE 80, welches für Getriebe der 50 bis 125er Sachs Zweitakter vorgeschrieben wird.

Gruß
Peter
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rolo
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BeitragVerfasst am: Sa.10.11.2018, 06:05    Titel: Antworten mit Zitat

kawapit hat Folgendes geschrieben:
Hallo Frank,
Mach neue Beläge rein, da die ihr Reibverhalten ändern, wenn die mit (falschen) Öl in Berührung kommen.


Moin Pit,
richtig, aber nur durch Additive z.B. in Motoröl für Autos. Nachdem das einfach nur zu dünne ATF raus war, war alles gut.

Neue Scheiben mache ich, weil die mechanisch gelitten haben.

kawapit hat Folgendes geschrieben:

Ich fahre mit Castrol SAE 80, welches für Getriebe der 50 bis 125er Sachs Zweitakter vorgeschrieben wird.

Gruß
Peter


Warum nicht Mehrbereich, wie es Kawa vorschreibt? Zb Motul Transoil 10W30?:

Hinweis, den falschen Link, auf den Stefan sich unten bezieht, habe ich gelöscht!


Du weißt sicher, dass die '80' bei Getriebeöl nicht vergleichbar ist mit den 10W30, das nicht viel dünnflüssiger... Irgendwo gibts im Internet auch Vergleichstabellen dazu

VG Frank
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Zuletzt bearbeitet von rolo am So.11.11.2018, 19:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Stefan D.
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BeitragVerfasst am: So.11.11.2018, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Frank,

Motul Transoil SAE 10W30 ist die Erste Wahl.
Es ist speziell für 2Takt Motoren mit Ölbadkupplung.
Das oben verlinkte Öl für 4Taktmotoren muß nicht nur
das Getriebe versorgen sondern auch den Motor.
Daher sind dort noch zusätzliche Additive drin die
unseren alten Kupplungen nicht unbedingt gefallen.

Gruß Stefan
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BeitragVerfasst am: So.11.11.2018, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Stefan,

Natürlich hast Du recht, ich muss mich bei dem Link irgendwie verklickt haben. Sad

Das Transoil, das Du angibst, ist genau das, was ich fahre.

Ich änder den Link später, wenn ich am Laptop Sitze

LG Frank
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Gaul.
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BeitragVerfasst am: Mo.10.12.2018, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

ingolf hat Folgendes geschrieben:

Die Kugellager-Schnecke kannst Du bei den heute verfügbaren Simmerringen nicht (!) verwenden. Sie ist zu lang. Die Kugellager-Schnecke müste dazu gekürzt werden (habe ich schon gemacht, ist aber nicht unproblematisch).
Gruß, Ingolf


Das würde ich auch nicht machen.
Ich habe einfach in den Führungsklotz weiter vorne ein neues Loch für den Zentrierstift gebohrt.
Dadurch rückt er näher an die Getriebewelle und der Simmering ebenfalls.
Dann kann man die kugelgelagerte Schnecke auch mit dem mormalen Simmering verwenden.




So wird der Simmering ausgestanzt wenn man es nicht macht.


Man muß sehr dicht an der Kante bohren damit es passt.



Es reicht bei vollem Hub gerade so.
Aber so weit fährt sie nicht ein wenn alles richtig eingestellt ist.

Wenn Du die starken Grate am Kupplungskorb wegfeilst musst du darauf achten das ALLE Nasen der Beläge auch anliegen und tragen.
Ansonsten wird dir bald mindestens ein Belag platzen und dafür sorgen das Pfusch bestraft wird Wink

Gruß Oli
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Alfred Tetzlaff ist mein Ideologe...
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