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Meine antike KH 500
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kawatze
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BeitragVerfasst am: Mo.18.05.2015, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Nabend !
Die alte KH hat mich ganz schön beschäftigt Shocked .
Der sch... linke Zylinder wollte ums Verrecken nicht vernünftig laufen , was letztendlich am Chokezug lag Rolling Eyes .
Bisschen anders verlegt und so ein kleines abstehendes Drähtchen , das den Kolben nicht in die Endposition gehen lässt Grinsen , hat einen immensen Unterhaltungswert alles easy .
Bin noch nicht ganz fertig -- kleine "Delle" um 6000 Touren-- aber sonst nur vom Feinsten -- und vor allem relativ leise - auch obenraus über 9000 Touren Wink bin aber noch am "Einfahren" Laughing
-------------------------------------------Gruss Atze----------------------------
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kawatze
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BeitragVerfasst am: Do.20.12.2018, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen !
Auch an dieser "Baustelle" wird weitergearbeitet . Geneigte Leser können nochmal unter "Es geht auch ohne Öl" nachlesen , um nachzusehen , was in der Zwischenzeit war .
Ich bin nicht allzuviel unterwegs gewesen mit der "alten Dame" , die jetzt mehr als 130.000 Km hinter sich hat -- der Reiz des Neuen ist da schon lange weg und ich habe ja ausreichend andere spannendere Projekte in der Zwischenzeit vorangetrieben . Der Motor läuft seidenweich und entwickelt obenrum einen enormen Vorwärtsdrang -- im mittleren Drittel fehlt´s etwas ... Bei meiner 2. KH500 ist das seit der Bearbeitung der hinteren Überströmer viel besser geworden , so , dass diese ( aufwändige ) Tätigkeit ( mache das von Hand mit kleinen Feilen) aufgrund des inneren Schweinehundes etwas aufgeschoben wurde Embarassed In gleicher Sitzung will ich noch die Kolben unten , wie bei der andren KH verrunden - wenn auch der Effekt marginal sein wird .
Die Bodenfreiheit lässt rechts auch zu Wünschen übrig , weshalb ich längere Aufnahmen für die Konis besorgt habe , so dass das Moped hinten 2 cm nach oben kommt - vorne schiebe ich die Gabel etwas nach unten durch ( ca 2cm)-- das hat der anderen KH sehr gut getan und kommt meiner teils etwas "ambitionierten" Fahrweise sicher entgegen .
Da sich hier ja wieder nicht soviel tut , werde ich etwas über die Aktivitäten berichten in den nächsten Tagen -- die Wössners hat Rainer , der soll etwas Material von innen abdrehen , dass ich nicht alles mit der Feile von Hand machen muss Wink
--------------------------------------------------------Gruss Atze------------
PS -- hat jemans erfahrung mit Spacern bei der H1 ?----
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Kribel
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BeitragVerfasst am: Sa.22.12.2018, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Atze,
Ich hab welche hier, aber hatte noch keine Lust sie auszuprobieren
1,5 mm, mit zwei Dichtungen kommst du auf 2mm
Kannst sie haben zum probieren
Gruß Andi
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kawatze
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BeitragVerfasst am: Sa.22.12.2018, 18:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nabend zusammen !
Danke für das Angebot , Andi !
Will aber erst mal so probieren , wie die Mühle geht !
War die ganze Zeit mit den Kanälen beschäftigt - komme gerade aus dem Keller ,das lange Stehen ohne Bewegung ist .... und die linke Hand gleicht eher einer Pfote ( nach OP letzten Freitag Rolling Eyes )-- aber was soll`s - ist ja für einen guten Zweck und ich bin froh , das endlich nicht mehr vor mir zu haben .
Die Auslässe hatte ich ja bereits bearbeitet und sehen nach ein paar tausend Km ganz schön aus ...

kaum Ablagerungen - keine störenden Kanten

auch der etwas vergrösserte Einlass ohne nennenswerte Stufen...

.. hier ein Bild der hinteren Überströmer - von unten her passt deutlich mehr rein - die Fenster zum Zylinderinneren sind etwas vergrössert und in der Richtung zum Einlass hin verändert , so , wie an meiner roten KH .
Wenn Rainer die Kolben fertig hat , kann der Zusammenbau beginnen .
Für die Vergaser habe ich auch noch eine gute Variante bezüglich Stock und Nadel gefunden , welche ich noch probieren will .
Die Verlängerung der hinteren Dämpfer werde ich als Letztes machen , wenn ich die linke Hand wieder besser einsetzten kann -- schaumermal!
---------------------------------------------------Gruss Atze----------------
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kawatze
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BeitragVerfasst am: So.30.12.2018, 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen !
Die Mühle ist schon lange zusammengesteckt -- habe mich heute noch um das Fahrwerk gekümmert und die Konis hinten demontiert und mit längeren Aufnahmen oben versehen -- habe da auf ein Konvolut von "Schrottkonis zurückgreifen können , von dem ich eigentlich gar nicht mehr sagen kann , von woher das kam --- aber selbst der alte Kram eignet sich durchaus was Vernünftiges draus zu bauen -- Nix wegschmeissen -- man weiss nie !!!
Hinten bin ich fast 2 Cm weiter weg vom Boden und vorne kann ich die Gabel auch noch mindestens 1.5 cm "nach unten durchschieben" Wink
-- bei der anderen KH 500 hat das sehr viel gebracht was die Bodenfreiheit in Rechtskurven anbelangt .
Zum Zerlegen der Konis habe ich mir ein zugegebenermassen sehr "rustikales" Werkzeug gebaut , mit dem ich die 3 Paar alten Dämpfer erfolgreich zerlegen konnte -- ich mach da mal Bilder -- ist vielleicht interessant für den Einen oder Anderen.
--------------------------------------------------------Gruss Atze----------------
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kawatze
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BeitragVerfasst am: So.30.12.2018, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

Nabend
Bin heute ein gutes Stück vorangekommen und habe alle 7 Dämpfer zerlegt - etwas mühsam , aber selbst mit nur einer kräftigen Hand gut machbar..
Sowas mach ich immer unten in der Garage , wo`s nichts ausmacht , wenn was den Boden verkleckert...


.. so sieht mein "Werkzeug" aus ..
War wahrscheinlich zu viel - der Anblick Rolling Eyes -- seither wollte der Photo immer nur noch Panoramabilder machen - bin da nicht so geduldig mit dem Elektroschrott und jetzt hab ich das Ding zurückgesetzt zu Adam und Eva - und soll Jahreszahl etc eingeben Rolling Eyes .
Deshalb mache ich noch später Bilder von dem genialen Werkzeug aus Rainers Produktion , mit dem ich alle die alten Schraubverschlüssse aufbekommen habe.
Probehalber habe ich mal einen komplett demontiert - gesäubert und zusammengebaut -- die Ölmenge von ca 50ccm habe ich mit 15`er Gabelöl befüllt und alles scheint gut zu sein - Die Kolbenstange bewegt sich wieder und der Dämpfungs/ Zugwiderstand ist wieder wie früher .
Weiss jemand , welches Öl da wirklich rein soll ?
-------------------------------------Gruss Atze----------------------------------
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Heinz
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BeitragVerfasst am: Mo.31.12.2018, 12:37    Titel: Koni Stoßdämpfer reparieren Antworten mit Zitat

Lieber Atze,

die meisten Koni Dämpfer kann man recht einfach instandsetzen. In der Regel löst sich über die Jahre der Gummi im Inneren auf und die Partikel setzen sich in den Bohrungen zur Dämpfung fest. Sind Koni Dämpfer extrem hart, liegt meistens nur dieses Problem vor. Falls aber Ersatzteile benötigt werden gibt es in vielen Fällen auch eine Möglichkeit zur Reparatur.

Hier kann man generell mehr über die Reparatur erfahren: http://www.rrr.de/~franky/site/moppel/technik/t_stossdaempfer_koni_howto_d.html

Fast alle alten Koni kann man bei Kimphi für ca. 120,-€ mit Ikon-Dämpferteilen erneuern lassen. Leider geht das nicht mit allen Koni Stoßdämpfer. https://www.kimphi-kfz.de

Dämpferöl gibts bei Louise in der Viskosität 5, 10 und 15. Das originale Koni Öl entsprach dem 10er Öl. Das ist aber für ein Leichtgewicht wie Du es bist sehr sportlich. Ich würde Dir das 5er Öl empfehlen.

Deine moderaten Überarbeitungsbeiträge lese ich sehr gerne. Dafür möchte ich mich einmal bedanken. Wenn es wieder etwas Neues gibt, bin ich auch im neuen Jahr ein dankbarer Leser.

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Übrigens, die Tage werden schon wieder länger!

Heinz
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kawatze
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BeitragVerfasst am: Mo.31.12.2018, 18:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heinz !
Danke für die schnelle Antwort -- ich werde 10ér Öl nehmen , auf Komfort lege ich nur begrenzten Wert ( trotz dem Alter Rolling Eyes ) -- mir geht´s um das
Eintauchen und den daraus resultierenden Verlust von Bodenfreiheit in Rechtskurven , da ich auch diesjahr in Korsika wieder um die scharfen Ecken rumkommen muss (auf den oft unebenen Strassen) , ohne einen Abflug zu riskieren .
Klar kann man Vieles delegieren - aber ich habe 7 Dämpfer zu restaurieren - und nur wenig Lust dafür 7x120 € zu investieren -- dafür leiste ich mir lieber doch evtl. mal schöne Alufelgen für die blaue KH 500 Wink
Auf alle Fälle auch von meiner Seite allen einen guten Rutsch nach 2019 und ein erfolgreiches Jahr!
-------------------------------------------------------Gruss Atze-----------------
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Heinz
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BeitragVerfasst am: Di.01.01.2019, 11:46    Titel: Koni Federbeine reparieren Antworten mit Zitat

Lieber Atze,

ich muss mich korrigieren, ca. 120€ kostet das Paar.

Aber das war nicht der Grund für die Veröffentlichung der Fa. Kimphi. Der Grund war vielmehr die Versorgung mit entsprechenden Ersatzteilen. Es wird nicht ohne neue Dichtungen und Gummis etc. gehen. Ich hab ewig lange recherchiert bis ich fündig wurde.

Also, für den, der Ersatzteile sucht, hier gibts für die meisten alten Konis Teile: https://www.ikonshocks.com/de/reparatur-ersatzteile/

Heinz
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kawatze
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BeitragVerfasst am: Di.01.01.2019, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heinz !
Danke für den super Support wegen der Dämpfer !
Ich muss die Teile aber erst mal vollständig zerlegen und anschauen -- sind nur geöffnet bislang.
-------------werde berichten ... Gruss Atze------------------------
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kawatze
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BeitragVerfasst am: Di.01.01.2019, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo !
Bin etwas weiter - gibt aber leider unerwartet Schwierigkeiten , weil ich Dämpferstangen austauschen muss -- dabei muss man unten an der Kolbenstange eine 10´er Schraube lösen -- die bekomme ich nicht auf - muss da irgendeinen Trick geben , wie die aufgeht --- wer hilft weiter.
------------------------------------------Gruss Atze-----------------
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UO
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BeitragVerfasst am: Mi.02.01.2019, 12:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, Arthur,

hast Du die Jahreszahl schon eingegeben ? Denn gerne käme ich auf Dein Angebot zurück: "Deshalb mache ich noch später Bilder von dem genialen Werkzeug aus Rainers Produktion , mit dem ich alle die alten Schraubverschlüssse aufbekommen habe." Auch wie das auf dem Foto zu sehende Federzusammenpresswerkzeug unten ausschaut, wäre von Interesse.
Mit Dank und Gruß, Ulli(us)
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Womit Du früher rumgekarrt, das lebt auch in der Gegenwart !
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dirk sandmann
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BeitragVerfasst am: Mi.02.01.2019, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Atze,

ich nehme mal an, du hast die alte Bauart vor dir? Die, die bei ganz eingedrückter Kolbenstange verstellt wurden? Wenn ja, spann die Kolbenstange in den Schraubstock und versuch mal das Teil unter der Schraube (den Dämpferkolben) etwas rechts herum hinein zu drehen. Manchmal wurden die Dämpfer mit so viel Schmackes nach links gedreht, daß das Ding wie eine Kontermutter wirkt. Da die Schraube und dieser Überwurf verschiedene Gewindesteigungen haben, kann das ganze dann wie ein Differentialgewinde wirken und die geringste Linksdrehung an der Sechskantschraube knallt das ganze erst richtig fest.
Also lieber erst mit Gefühl die Schraube rechts rum versuchen minimal zu drehen, dann den Kolben auch rechts rum lösen und erst dann die Schraube links rum lösen.
Wenn das immer noch nicht geht, mit dem Heißluftgebläse ordentlich warm machen.
Schreib' mal, was draus geworden ist.

Gruß
Dirk
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kawatze
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BeitragVerfasst am: Mi.02.01.2019, 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Dirk !
Das Problem hast Du besser beschrieben , als ich es gekonnt hätte - und genauso - mit einer Heissluftpistole habe ich alles schön demontieren können.
Es ist jetzt alles soweit vorbereitet , dass ich nur noch das Öl besorgen muss und einfüllen- alles läuft jetzt sauber und ohne irgendwelche Probleme zu zeigen Wink
------------------------------------------Gruss Atze-------------------
@ Ulli !
das ist ein en Gewindestange - unten ums Auge des Dämpfers herumgebogen.
Das Ganze wird im Schraubstock fixiert
.. wenn der Photo wieder funktioniert , liefere ich die Bilder gerne nach..
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dirk sandmann
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BeitragVerfasst am: Do.03.01.2019, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Atze,

freut mich, wenn ich helfen konnte!

Grüße
Dirk
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