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Hubzapfen Yankee
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lemajor
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BeitragVerfasst am: Fr.23.12.2011, 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Andre! Ja, hast recht!
Der gehört hier hin:

Hallo an alle!
Habe mich gerade am Telefon ausführlich mit Markus unterhalten.
Er teilte mir mit, dass er diese Hubzapfen nicht reproduzieren kann bzw. die neuen auch nicht auf das Maß der originalen bringen kann, und zwar auf Grund der speziellen Verfahren, insbesondere des Härtens und Schleifens. Er müsste diese Arbeiten auch jemanden anders übertragen.
Wir haben ca. 20 Minuten telefoniert; er ist ein absolut netter und hilfbereiter Kerl!
LG Hannes
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yankeess
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BeitragVerfasst am: Sa.07.01.2012, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hannes,
gibts schon positive Neuigkeiten bzgl. KW-Revidierung?
Falls "Deine" Firma es doch nicht hinkriegen sollte: habe jetzt die Rufnummer von Johanns KW-Spezi in Erfahrung gebracht (und auch von einer Firma, die Motoplat Limas und Zündspulen revidiert)...
Schöns WE!

Andre
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lemajor
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BeitragVerfasst am: Fr.13.01.2012, 01:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Andre!
Habe den "neuen" Hubzapfen gestern bekommen. Schaut toll aus. Bekomme erst die Rechnung zugeschickt; bin neugierig, was sie dafür nehmen.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
lG Hannes
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lemajor
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BeitragVerfasst am: Mi.08.02.2012, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Den neuen Hubzapfen haben die glaub ich ganz gut hinbekommen. Mal sehen, ob der auch so gut passt, wie er aussieht. Bezahlt hab ich dafür 95€.
lG Hannes


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yankeess
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BeitragVerfasst am: Mi.15.02.2012, 20:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hannes,
hatte gedacht, sie hätten Dir den Bolzen direkt verpresst...
Falls Du keine passenden Nadellager findest sag bescheid, dann grab ich mal...

Andre
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lemajor
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BeitragVerfasst am: Do.16.02.2012, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Andre!
Die Nadellager, die beim Pleuelkit dabei waren, passen exakt.
Hoffe, dass der Rupfmotor in den nächsten Wochen fertig wird. Dann muss ich noch die Zylinder auf das 1. ÜM schleifen lassen, alles zusammenbauen, einbauen, und dann kann´s los gehen.
Bin noch am Überlegen, ob ich wieder mit Getrenntschmierung fahren soll, oder ob ich die Pumpe abschließe und mit Gemisch fahre. Der Vorbesitzer ist die Yankee mit Gemisch gefahren, und die Ölpumpe lief quasi ungeschmiert. Ich weiß nicht, ob ihr das nicht geschadet hat. Ich kann nämlich nicht 100%ig ausschließen, dass fehlende Schmierung (Mit)Schuld am Motorschaden war Rolling Eyes . Mit Gemisch im Tank ist´s zwar umständlicher, aber jedenfalls sicherer.
Was ist deine (eure) Meinung dazu? Kann es der Ölpumpe Schaden zugefügt haben, dass sie quasi ungeschmiert gelaufen ist?
hmmm.... bin am überlegen.
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yankeess
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BeitragVerfasst am: So.19.02.2012, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hannes,
bei meiner war die Ölpumpe auch nicht mehr in Funktion, werde deshalb vorsichtshalber eine neue verbauen (wenn ich endlich mal wieder ans Schrauben komme).
Hab so eine Pumpe noch nicht geöffnet, könnte mir aber auch vorstellen, daß es ihr nicht schmeckt wenn sie trocken läuft.
Laut Johannes sollte die Getrenntschmierung der Yankee ansonsten unproblematisch und wenig fehlerbehaftet sein, so daß es normalerweise keinen vernünftigen Grund gibt auf Mischung umzusteigen...

Andre
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Daywalker
Geselle
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BeitragVerfasst am: Mo.20.02.2012, 09:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute!

Bezüglich Ölpumpe meine Erfahrungen:

Generell ist die Meinung das diese Systeme unzuverlässig sind aboslut unberechtigt und falsch.
Es mag wohl zu einer Zeit der endlos rostenden Öltanks und der immer zu porös werdenen Schläuche Probleme gegeben haben, ich vermute jedoch die Fehlerquelle eher bei schlechter Wartung.
Natürlich muss man aufpassen das ausser Öl nichts in den Öltank kommt (war bei meiner Yankee so??!!).
Sonst sind diese Systeme sehr zuverlässig und haben einen entscheidenten Vorteile (für Strassenbetrieb), sie regulieren die Ölmenge!
Die Mikunipumpen kann man übrigens komplett zerlegen und warten. Wenn man eine zerlegt hat kommt man bald dahinter das da auch beim Trockenlaufen nicht wirklich viel kaputt werden kann. Entweder es sind Wellen drinn die in Gleitlagern laufen oder eine "nockenwellenähnliche" Konstruktion welche Hub erzeugt (z.b TDR).
Zerlegen und Begutachten wäre auf jeden Fall sinnvoll wenn das Teil Jahre lang ohne Öl war.
Der zweite große Vorteil ist das die Pumpen (je nach Modell) auch über Kanäle direkt die Kurbelwellenlager schmieren! (z.B Kawasaki H und Suzuki GT)
Dies ist jedoch bei der Yankee nicht der Fall.
Bei der Yankee wird das Öl tröpfchenweise von unten in den Ansaugtrakt gedrückt und vermischt sich dort mit dem Benzin/Luftgemisch.
Also kann dies sicherlich nicht der Grund von Hannes Motorschaden gewesen sein. Im Prinzip ist es egal ob man bei der Yankee Gemisch oder Pumpe fährt, ich würde sogar sagen das das Gemisch den Vorteil hat da es schon gemischt in den Vergaser kommt und so feiner zerstäubt in das Kurbelwellengehäuse gelangt. Nachteil bei langen Standzeiten ist das man das Gemisch im Vergaser hat.

Fahre alle meine Motorräder mit Pumpe, nur die Ringeisen nicht. Bei hohen Dauerbelastungen würde ich die Gemischschmierung bevorzugen.

l.g

Martin

@Hannes: bin schon gespannt wann deine Yankee wieder einsatzbereit ist Very Happy
_________________
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lemajor
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BeitragVerfasst am: Mo.20.02.2012, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo ihr beiden "Mit-Yankeetreiber"!
Danke für eure wertvolle Meinung!
Bin auch schon RD 350-Luft und GT 380 gefahren und habe mir nie Gedanken über ein ev. Versagen der Frischölschmierung gemacht. Allerdings bin ich jetzt ein "gebranntes Kind" durch den Motorschaden (meiner erster wirklicher!) und wie ich erfahren musste, ist die Ersatzteilversorgung bei den Yankees ungleich schwieriger (hin bis zu unmöglich), verglichen mit den alten 2T-Japsen.
Deshalb auch meine Fragen. Aber ihr habt mich überzeugt; werde sie wieder mit Pumpe fahren.

Noch eine Frage drängt sich da auf: Sollte man nicht einen kleinen Filter zwischen Ölbehälter und Pumpe installieren? Soweit ich mich erinnern kann, hatte das die GT 380 (kleines Zwischenstück mit Drahtnetz als Filter).
Wie könnte man das konstruktiv lösen, ohne die Ölzufuhr zu behindern?
Danke und LG,
Hannes
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