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Rost an Laufbüchsen
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hahne
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BeitragVerfasst am: Fr.15.01.2010, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Gewissermaßen hast du recht, ich nehm immer beide Varianten, hat den Vorteil, dass die Ecken ein wenig abgerundet sind, tut den Ringen auch gut!! Gruß Gottfried
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RalfK
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BeitragVerfasst am: Fr.15.01.2010, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

ingolf hat Folgendes geschrieben:
Diese Kugelbürsten und die Fächerschleifer sind meiner Meinung nach nur für 4-takter geeignet.
Beide Typen sind so flexibel, daß sie in die Ausschnitte eines 2-takter-Zylinders "eintauchen" und die Kanten stark und einseitig verrunden. Auch der Durchmesser der Laufbuchse dürfte in den Bereichen mit und ohne Kanalausschnitte leicht ungleichmäßig werden.
Für 2-takter sollten daher nur die Honwerkzeuge mit festen und möglichst langen Steinen verwendet werden.
Wie gesagt --- nur meine Meinung.
Gruß, Ingolf


Hallo Ingolf,
wo mit entgratest du denn die Kanäle nach dem Schleifen der Zylinder?

Da sind diese Kugelbürsten ideal für. Werden von den Profis genau dafür gebraucht. Wink

Grüße
RalfK

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kreidlerschrauber
Lehrling
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BeitragVerfasst am: Fr.15.01.2010, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mach das mit Hängemotor und Handfräser bzw. Zahnarzt Bohrer
Von Hand.
Vor dem Beschichten wir Fahren aber Alu mir Nikasil
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BeitragVerfasst am: Sa.16.01.2010, 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hi, auch mein Senf....
Profis nehmen definitiv keine Kugelbürsten oder ähnlichen Baumarktquatsch. Da wird mit wechselnder Drehrichtung (Kreuzschliff) im Bohrwerk gehont und entgratet wird immer mit einem Fräser o.ä.
Hab da leider schon genug Pfusch gesehen, Dieter würde sich im Grab umdrehen wenn er nur den Namen Kügelbürste hören würde. Die Kanalkanten werden mit dem Glump unregelmäßig im zu flachen Winkel einfach weggenudelt und die "Ecken" haben auch keine korrekten Radien mehr. Das ist pures Gift für die Kolbenringe, nach wenigen Kilometern sind die dann schon Messerscharf Confused
Hohnsteine kann man zur Not schon verwenden wenn man sie richtig und überlegt einesetzt. Feiner Flugrost geht meist nach längerer Einwirkung mit Caramba oder ählichem Rostlöser in Verbindung mit der rauhen Seite eines Küchenschwamms (Plastik) schon weg. Die Laufbüchsen einfach dick mit Mehrzweckfett einschmieren, dann kommt es erst gar nicht zum Rost. Kurz vor dem Einsatz mit Benzin auswaschen und gut is Wink
bye,
Fred
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mdPeter
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BeitragVerfasst am: Sa.16.01.2010, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

board.zweitakte.de hat Folgendes geschrieben:
....
. Feiner Flugrost geht meist nach längerer Einwirkung mit Caramba oder ählichem Rostlöser in Wink
bye,
Fred


Erstaunlicherweide hilft bei Flugrost auch Aceton.
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Gruß Peter
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RalfK
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BeitragVerfasst am: Sa.16.01.2010, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

board.zweitakte.de hat Folgendes geschrieben:
Hi, auch mein Senf....
Profis nehmen definitiv keine Kugelbürsten oder ähnlichen Baumarktquatsch. Da wird mit wechselnder Drehrichtung (Kreuzschliff) im Bohrwerk gehont und entgratet wird immer mit einem Fräser o.ä.

bye,
Fred


Na ja, so hat wohl jeder seine eigenen Erfahrungen und vieleicht auch manches falsch verstanden. Rolling Eyes

Ich habe Zylinder gesehn und mehrfach verbaut wo die Kanäle mit dem Teile entgratet wurden. War absolut Top gemacht und lief einwandfrei.

Ich weis nicht Fred, ob du damit schon mal gearbeitet hast!?
Entweder wir meinen verschiedene Werkzeuge oder du berufst dich auf ander Leuts geschwätz.

Auch deine Zylinder habe..............ähmmmm. Sehen gut aus. Wink

Vielleicht schaffst du es ja dieses Jahr endlich mal zu mir zu kommen und dann zeig ich dir was ich meine.

Grüße
RalfK

PS: Dieter sollte für uns kein Maßstab sein. Das war einfach eine andere Welt. Gott hab ihn Seelig.

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kh500a8
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BeitragVerfasst am: Mo.18.01.2010, 16:41    Titel: Antworten mit Zitat

Flexhone ist meiner meinung nach top zum honen u gleichzeitigen entgraten der kanäle! Ralf und gottfried liegen da goldrichtig!ist übrigens absolut kein baumarktkram! Grüsse aus österreich
Christian
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dirk sandmann
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BeitragVerfasst am: Mo.18.01.2010, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Also, wenn ich mal meine unmaßgebliche Meinung dazu äußern darf: Gehont ( und sonstwie bearbeitet) wird eine Bohrung grundsätzlich immer unter Beibehaltung der Drehrichtung. Der Kreuzschliff resultiert nur daraus, daß sich die Honahle relativ in den Zylinder hinein und auch wieder heraus bewegt. Der korrekte Winkel dieses Kreuzschliffes - auch dieser ist wichtig - resultiert einzig aus der Erfahrung des Bearbeiters.
Zum Honen wird, wenn es denn professionell gemacht werden soll, immer eine Honahle genommen, die mit im Durchmesser feinverstellbaren Honsteinen versehen ist. Nur mit diesen Honsteinen ist gerade auch beim Zweitakter, mit seiner durch die Kanäle unterbrochenen Laufbuchse, eine geometrisch hundertprozentig runde Bohrung zu erreichen. Das Brechen der Kanalkanten geschieht immer nach dem Feinbohren, aber vor den Honen mittels biegsamer Welle oder Schleifturbine und entsprechenden Schleifern bzw. Fräsern. Nach dem Honen hat kein Fräser mehr etwas in der Bohrung verloren, da auch beim Brechen der Kanalkanten wieder Grate aufgeworfen werden, die dann in die Lauffläche hineinragen.

Die hier viel gepriesenen Flexhone-Bürsten sind eine tolle Sache, wenn sie dort angewendet werden, wofür sie gedacht sind. Nämlich in erster Linie zur schonenden Nacharbeit vom Hydraulikzylindern, Bremszylindern o.ä., in denen u.a. auch Gummi- bzw. Kunststoffdichtringe laufen. Für eine geometrisch exakt definierte Bearbeitung sind sie nicht zu gebrauchen!

Für die Bearbeitung der Laufbüchsen von Zweitaktern sind sie aufgrund ihres Aufbaues völlig ungeeignet. Man muß sich den Aufbau und die Bewegung dieser Bürste in der Bohrung mit ihren Kanälen mal in Zeitlupe vorstellen: Da dreht sich diese Bürste in der Bohrung. Und es ist ja nichts anderes als eine Bürste. In jedem Kanal stellen sich die sonst angelegten Bürsten schlagartig auf, um dann beim Verlassen des Kanals mit ihrer gesamten "Borsten"-Länge über die andere Kanalkante zu schruppen. Das heißt erstens, daß schonmal die rechte und die linke Seite des Fensters definitiv ungleichmäßig gebrochen werden und zweitens, daß die Bearbeitung der Ober-bzw. Unterkante noch wieder anders aussieht - wie auch immer !?

Wenn Ihr Euren Schätzchen etwas Gutes tun wollt, lasst die Dinger, wenn sie denn gehont werden sollen, in einem Fachbetrieb honen. Das ist vergleichsweise billig, letztendlich der geringste Posten bei der Zylinderbearbeitung. Unter Umständen ist man da bei freundlicher Nachfrage schon mit 10-15 € pro Bohrung dabei. Und dann ist es garantiert ordentlich und die Kolben und Ringe freuen sich auf ein langes Leben.

Um mal beim Rennen im Fahrerlager einen Klemmer kurieren zu müssen, kann man auch mal das Hobbygerät nehmen, denn dort wird kaum eine Honmaschine zur Verfügung stehen.

Wenn Flexhone-Bürsten oder die einfachen Hongeräte von Tante Louise aber reichen würden, würde auch der Profi damit arbeiten - tut er aber nicht.

Und folgendes sehe ich da auch immer: Wir geben so viel Geld für Lackierungen, Kunststoffbeschichtungen, Verchromen und was weiß der Puma noch alles wofür aus, daß hier die Sparsamkeit absolut fehl am Platze ist, wo es wirklich mal drauf ankommt.

Denkt mal drüber nach !

Gruß
Dirk Wink
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kh500a8
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BeitragVerfasst am: Mo.18.01.2010, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo dirk!
Meine meinung:
Beim beibehalten der drehrichtung KANN KEIN KORREKTER KREUZSCHLIFF ENTSTEHEN!
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dirk sandmann
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BeitragVerfasst am: Mo.18.01.2010, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Stell dir mal einen Punkt vor, den du auf einem Gewinde aussen auf der Spitze des Gewindeganges vom Kopf der Schraube weg bewegst. Wenn du am Ende der Schraube angekommen bist, bleibst du bei der gleichen Drehrichtung , änderst aber die Bewegungsrichtung wieder Richtung Schraubenkopf. Du wirst feststellen, daß du dich "quer" zum Gewinde bewegst, du kreuzt die Richtung des Gewindes. Nichts anderes ist die Kreuzschliffbewegung beim Honen.
Ist zugegebenermaßen nicht unbedingt einfach sich das vorzustellen, ist aber nun mal Fakt. Da beißt die Maus keinen Faden ab! Da hilft leider auch keine "andere Meinung", sorry.

Weiterhin wäre ein Wechsel der Drehrichtung noch in anderer Hinsicht verhängnisvoll. Die Honsteine haben in ihrer Aufhängung an der Honahle zwangsläufig ein gewisses Spiel, sie "klappern". Durch den Abstand von der Aufhängung bis zum Anlagepunkt in der Bohrung entsteht ein Hebel, dessen Länge dieses Umkehrspiel an der Anlagefläche vervielfacht. Jeder Drehrichtungswechsel wäre mit einer Vergrößerung des Durchmessers des Honwerkzeuges verbunden, Rattermarken in der Lauffläche wären die zwangsläufige Folge. Kannst du dir gut anhand einer Flaschenbürste in einer Bohrung vorstellen: drehst du die Bürste in der Bohrung, legen sich die Borsten etwas an die Wandung an. Wenn du nun die Drehrichtung wechselst, sind die Borsten bestrebt, sich aufzustellen, du mußt eine große Kraft aufbringen, um die Richtung zu wechseln. Dies ist der Moment, in dem die Honsteine in die Oberfläche der Laufbuchse gedrückt würden, Beschädigungen von Werkzeug und Werkstück wären die Folge.
Also immer artig bei einer Drehrichtung bleiben, dann klappt's auch mit dem honen . Wink

Gruß
Dirk
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argo1974
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BeitragVerfasst am: Di.19.01.2010, 00:42    Titel: Antworten mit Zitat

Bohren und Hohnen bei den Profis:
http://mopeten.tv/30-motoreninstandsetzung/

Grüsse,
Argo
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Jawa 350/360
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kh500a8
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BeitragVerfasst am: Di.19.01.2010, 03:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo dirk!
Tschuldige, du hast natürlich recht mit der drehrichtung und dem kreuzschliff! Ich meine es so, daß ich durch den richtungswechsel gleichmäßiges abrunden der kanalkanten erziele. Vor dem richtungswechsel fahre ich natürlich komplett aus der laufbuchse. Ich bin mit der methode ganz zufrieden.
Grüsse aus österreich
Christian
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GT-Karl
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BeitragVerfasst am: Di.19.01.2010, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

In den Wartungsanweisungen zur GT750 und auch zur TR500 Rennmaschine sind die Radien bzw. Fasen (und deren Winkel) der Kanalkanten exakt beschrieben. Diese stelle ich, auch wenn's schwerfällt, mit entspechender Feile her und verrunde die Sache mit feinstem Naßschleifpapier. Natürlich schleife ich nicht über die Lauffläche und reinige alles wieder penibelst nachher. Bis heute keine Probleme, den Rost aus einer alten Laufbüchse habe ich auch schon einmal mit so einer Kugelbürste entfernt, die lebt bei Zweitaktern aber nicht lange!

Gruß

Karl
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yankeess
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BeitragVerfasst am: Mi.21.04.2010, 17:33    Titel: Antworten mit Zitat

@atze: Kannst Du mir bitte sagen, wo man so ne Honahle mit langen Steinen bestellen kann? Hab jetzt überall rumgesucht, sogar unser (normalerweise gut sortierter) Werkzeugladen kanns nicht liefern Shocked
Bei TBS in Aachen hab ich jetzt EUR40 Lehrgeld zahlen müssen und son Sch...ding gekriegt mit knapp 5cm langen Steinen. Das taugt höchstens für Bremszylinder...
Außerdem wäre interessant, welche Körnung der Steine wann die richtige ist...

Danke schonmal!

Andre
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hahne
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BeitragVerfasst am: Mi.21.04.2010, 19:01    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab meine von: www.werkzeug-vertrieb.de Steine 100 mm lang, mit Ersatzsteinset! Schau ma nach! Gruß Gottfried ....und Danke Robby, Tipp war gut!!!!
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